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25. April 2014 / Metzingen www.gea.de/region+reutlingen/neckar+erms/classic+rock+night+alice+lebt+die+halle+bebt.3676115.htm Copyright by Reutlinger General-Anzeiger / Burgstr. 1-7 / 72764 Reutlingen
5. April 2014 / Metzingen www.swp.de/metzingen/lokales/metzingen/Elvis-ganz-nah Copyright by SÜDWEST PRESSE Online-Dienste GmbH / Frauenstrasse 77 / 89073 Ulm |
Autor: LEONIE MASCHKE, 21.05.2013 Copyright by SÜDWEST PRESSE Online-Dienste GmbH - Frauenstrasse 77 - 89073 Ulm |
Reutlinger General-Anzeiger, 22.06.2002
So rechte Fest-Laune kam erst am Abend auf Tote Hose bei der »After-Work-Party« - Erst mit »Ernest and the Hemingways« ging es auf dem Marktplatz hoch her
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Ludwigsburger Zeitung, 5.2.2002
Rock und Soul zum Tanzen, Mitsingen und Träumen Es gibt eine lange Freundschaft zwischen der Band »Ernest and the Hemingways« und dem Jazzclub Ludwigsburg, sie hält mittlerweile ein Vierteljahrhundert. Kein Wunder, denn die Zehn-Mann-Formation aus Reutlingen/Nürtingen ist seit Jahren ein Garant für gute Stimmung im Saal. Mit ihrem powervollen Rock & Soul, Rhythm 'n' Blues und Neo-Swing heizen sie jedem Publikum gewaltig ein. So war es vergangenen Freitag vor vollem Haus auch im Podium der Musikhalle. Drei Saxophonisten und zwei Trompeter bildeten eine »Horn-Section«, die sehr homogen und synchron zu Werke ging. Auch solistisch begeisterten Klaus Holocher am Saxophon und die Rigger-Brothers an den Trompeten. Eine besondere Note brachte Jürgen Schreiber mit dem tief klingenden Baritonsax ins Spiel (»Hit the Road Jack«), und der fünfte Mann im Bunde, Saxophonist Jürgen Lobert, ist der ruhende Pol einer durch und durch temperamentvollen Crew. Mitreißende Soli Die Gitarristen Marcus Gaensslen und Jörg Heinkel boten mitreißende Soli. Bassist Peter Wondra bevorzugt eine melodiöse Spielweise, und kraftvoll bearbeitet Hoobie, der Drummer, seine Schießbude. Blickfang und zudem mit hörenswerter Stimme ausgestattet ist der Frontman Ernst »the pale face« Streicher. Cool singt er die Hits von Huey Lewis & the News, vom Brian Setzer Orchestra und den Blues Brothers, die Klassiker von Chicago und Blood, Sweat & Tears, und so manch altbekanntes Stück erfährt durch ihn ein ganz neues Klangbild. Unverwechselbar »Ernest«. Die Show macht Laune und ist nicht übertrieben oder gar aufgesetzt. Eine gut eingespielte, professionell und mit Lust arbeitende Truppe bot hier Abgeh-Musik, die schließlich viele zum Tanzen und Mitsingen animierte. Stark verbessert ist der mehrstimmige Gesang, wenn, wie in »Soul Man« oder »Proud Mary« , Peter Wondra, Marcus Gaensslen und Jörg Heinkel die Stimme des »Old Man« Ernest harmonisch ergänzen. Höhepunkt mit Santana-Titel Absolutes Highlight und sehr mutig ist jedoch Santanas »Smooth«, das die zehn Männer nahezu perfekt und authentisch nachspielen. Besonders das Gitarrensolo von Marcus Gaensslen ist vom Feinsten und brachte Szenenapplaus. Ein tolles Solo legten auch die drei Saxer gemeinschaftlich hin bei Brian Setzers »Rock this Town«. Ein furioses Soul-Medley mit Liedern wie »I Feel Good«, »Sweet Soul Music« und »Knock on Wood« trieb gegen Ende die Stimmung auf die Spitze, ehe das für Ernest and the Hemingways unvermeidliche Schlusslied »Buona Sera« von Louis Prima ertönte. Doch das aufgedrehte Publikum forderte Zugaben und bekam Huey Lewis' »Heart of Rock 'n' Roll« zu hören, und mit dem Blood, Sweat & Tears Klassiker »I love you more, than you'll ever know« ausnahmsweise ganz leise und zarte Blues-Töne zum Genießen auf den Heimweg. (red) |
Mit "Ernest and the Hemingways" gings ab GLEMS. Für viele Familien gehört zum Fest traditionell die Weihnachtsgans oder der Karpfen. Für "Ernest and the Hemingways" gehört es genauso zum Pflichtprogramm, am zweiten Weihnachtsfeiertag, wenn alles gut überstanden ist, im Hirsch in Glems zu spielen. Mit Selbstkomponiertem von der neuen CD, viel Blues und dem guten alten Rock 'n' Roll ließen die zehn Musiker das frohe Fest klangvoll und lautstark ausklingen.
"Ausverkauft" stand schon am Eingang zu lesen. Ganz nebenbei hat der Hirsch wohl auch einen neuen Besucherrekord aufgestellt, über 150 Leute - soviel waren es noch nie. Fast auch ein bißchen zuviel für die kleinen Räumlichkeiten, auf der anderen Seite aber auch ein Beweis für die Popularität von "Ernest and the Hemingways" im Ermstal. Das Publikum war gemischt, Jung und Alt hatte den Weg in die Kulturkneipe gefunden.
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